Nachwuchsmangel im Handwerk: Lösungen für die Bindung von jungen Talenten

Zuletzt aktualisiert: 19. Aug. 2025
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Das Handwerk mag einen goldenen Boden haben, eine Aussicht auf eine goldene Zukunft hat es nicht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gehen bis 2036 rund 13 Millionen Erwerbstätige in Rente.[1] Das entspricht fast einem Drittel der Personen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass laut Schätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in manchen Handwerksbranchen sogar 60 Prozent der Neurentner aus gesundheitlichen Gründen früher gehen, nicht selten schon um das 50. Lebensjahr herum. [2] Gibt es bereits jetzt über 200.000 offene Stellen im Handwerk, dann lässt sich leicht hochrechnen, wie sich der Arbeitsmarkt entwickeln wird. [3] Das ist an sich schon ein Problem, wird aber noch dadurch vergrößert, dass das Handwerk Nachwuchsprobleme hat, allein 19.000 Lehrstellen blieben 2024 unbesetzt. [4] Die Handwerkskammern sprechen gar von einem regelrechten Nachwuchsmangel, von dem vor allem die Bereiche Heizung, Sanitär, Klima, Elektroinstalltion und das Bauhandwerk betroffen sind. Doch statt sich der Entwicklung gefühlt hilflos hinzugeben, können Handwerksbetriebe auch Ihr Schicksal in die Hand nehmen und neue Wege gehen, um Nachwuchs zu akquirieren.

Alles auf einen Blick: 

  • Der Nachwuchsmangel im Handwerk entsteht, weil insgesamt weniger Schulabgänger zur Verfügung stehen und sich von diesen zudem immer weniger für eine handwerkliche Ausbildung entscheiden, während gleichzeitig viele erfahrene Fachkräfte in den Ruhestand gehen.
  • Veraltete Vorstellungen über Handwerksberufe tragen dazu bei, dass Jugendliche und Eltern häufig akademische Wege bevorzugen.
  • Schulen und Berufsorientierung bieten zu selten realistische, praxisnahe Einblicke ins moderne Handwerk. Deshalb nehmen viele Schüler die Vielfalt und Entwicklungschancen gar nicht wahr.
  • Durch Digitalisierung, neue Technologien und flexiblere Arbeitsbedingungen ist das Handwerk heute weniger körperlich belastend und gleichzeitig vielseitiger, moderner und familienfreundlicher geworden. Dadurch eröffnen sich gerade für Frauen zusätzliche attraktive Karriere- und Entwicklungschancen. 
  • Um dem Nachwuchsmangel zu begegnen, braucht es ein zeitgemäßes Auftreten des Handwerks und neue Wege: moderne Außenwirkung, digitale Sichtbarkeit, attraktive Arbeitsbedingungen und lebendige Einblicke in den Berufsalltag können die Lösung sein.

Wie wirkt sich der Fachkräftemangel auf das Handwerk aus?

In einem bereits angespannten Arbeitsmarkt verschärfen vor allem die rückläufigen Meisterprüfungen die Situation, vor allem im Baugewerbe. Dabei ist diese Prüfung eine gute Option auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Denn wer heute als Meister einen Betrieb übernehmen möchte, hat beste Perspektiven. Immerhin stehen in den kommenden fünf Jahren rund 23.000 Handwerksbetriebe für eine Übergabe bereit. [5] Da der Großteil dieser Betriebe aktiv eine Nachfolge sucht, zugleich aber bereits jetzt zu wenige Meister nachrücken, zeichnet sich eine deutliche Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ab.

Wo liegen die Ursachen für den Nachwuchsmangel?

Der Rückgang an Auszubildenden in Handwerks- und Bauberufen hat mehrere Ursachen. Ein wichtiger Faktor ist die demografische Entwicklung: Die Zahl der Schulabgänge sinkt seit Jahren kontinuierlich. Diese Entwicklung wirkt sich direkt aus. Allerdings lässt sich der Nachwuchsmangel nicht allein durch den Geburtenrückgang erklären, denn auch andere gesellschaftliche und strukturelle Einflüsse tragen dazu bei und der Geburtenrückgang ist nur ein Teil der Erklärung. Weitere Gründe sind:

  • veränderte Bildungspräferenzen: Immer mehr junge Menschen streben ein Studium an, oft in der Annahme, dass akademische Berufe höhere Einkommens- und Karrierechancen bieten.
  • Imageprobleme: Handwerksberufe werden teilweise noch mit körperlich schwerer Arbeit, niedriger Bezahlung und geringen Aufstiegschancen verbunden, trotz moderner Technik und guter Verdienstmöglichkeiten. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung hat das Handwerk oft wenig Attraktivität.
  • fehlende Berufsorientierung: In vielen Schulen erhalten Jugendliche nur begrenzte Einblicke in die Vielfalt der handwerklichen Berufe und kaum Möglichkeiten, sich auszuprobieren. 
  • regionale Unterschiede: In strukturschwachen Regionen wandern viele junge Menschen ab, was vor Ort den Nachwuchsmangel noch verstärkt. 
  • Konkurrenz durch andere Branchen: Industriebetriebe und Dienstleistungssektor werben gezielt um dieselben Zielgruppen und locken mit attraktiven Ausbildungsvergütungen oder Zusatzleistungen.
  • Arbeitszeitmodelle: In manchen Handwerksbetrieben gibt es noch starre Arbeitszeiten, keine Gleitzeit und auch bei Tätigkeiten wie Angebotserstellung oder Abrechnungen keine Möglichkeiten für Homeoffice, was vor allem für jüngere Generationen ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl ist.

Diese Faktoren zusammen führen dazu, dass Handwerksbetriebe heute stärker um geeignete Nachwuchskräfte werben müssen. Und zwar sowohl durch bessere Sichtbarkeit als auch durch attraktive Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.

Die ökologischen Auswirkungen des Fachkräftemangels 

Der Fachkräftemangel im Handwerk hat nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gravierende ökologische Folgen. Bleiben wichtige Stellen unbesetzt, geraten zentrale Vorhaben wie Klimaschutz, Energieeffizienz und der Ausbau erneuerbarer Energien ins Stocken. Besonders betroffen sind klimarelevante Gewerke wie Heizungsbau, Klimatechnik und Gebäudesanierung – Branchen, die entscheidend dafür sind, den CO₂-Ausstoß im Gebäudesektor zu senken. Bereits heute schreiben gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) umfangreiche Modernisierungen vor: von der Installation moderner Wärmepumpen bis hin zur Dämmung von Fassaden und Dächern. Fehlen jedoch die Fachkräfte, können diese Maßnahmen nicht im geplanten Tempo umgesetzt werden. Die Folgen sind Auftragsstaus, verzögerte Sanierungen und verfehlte Klimaziele. Jede nicht umgerüstete Heizung, jede nicht sanierte Fassade bedeutet weitere Jahre mit unnötig hohen Emissionen und damit einen messbaren Rückschritt für die Energiewende. Nachwuchsgewinnung im Handwerk ist deshalb nicht nur eine Frage der wirtschaftlichen Stabilität, sondern ein entscheidender Hebel für die Erreichung der nationalen und europäischen Klimaziele. Jeder neue Auszubildende in diesen Bereichen ist ein Gewinn für den Betrieb und ein aktiver Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.

Mit diesen 7 Tricks gelingt es Ihnen neuen Nachwuchs zu gewinnen

1. gute Arbeitsbedingungen schaffen: Junge Menschen erwarten flexiblere Arbeitsmodelle, Nine-to-Five hat ausgedient. Auch wenn sich in manchen Handwerksberufen ein festes Stundenschema nun mal nicht vermeiden lässt, so gibt es trotzdem Möglichkeiten der Flexibiltät. Familienfreundliche Strukturen können eine entscheidende Rolle spielen, nicht zuletzt beim Anwerben von Frauen. Seien Sie hier für einen Quereinstieg in Ihrem Handwerk offen. 

2. angemessenes Gehalt anbieten: Es sollte selbstverständlich sein, aber auch ein angemessener Lohn und Möglichkeiten, diesen zu verbessern, sind ein wichtiger Anreiz, wenn es um die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitsplatz geht. 

3. Frühzeitig agieren: Kooperationen mit Schulen, auch mit Förderschulen, um Schülern die Möglichkeit zu geben, ein Praktikum zu machen, kann sich langfristig auszahlen. Natürlich ist das oft mehr Arbeit für den Betrieb, vor allem, wenn es sich nur um kurze Praktika handelt, aber es lohnt sich. Hier können die Schüler nicht nur sehen, ob ihnen der Beruf zusagen würde, auch Sie haben die Möglichkeit, verschiedene junge Menschen kennenzulernen. Denn nicht zuletzt muss das Team zusammenpassen, um gut miteinander arbeiten zu können. 

4. Social Media nutzen: Ihre Zielgruppe nutzt Tiktok und Instagram. Also nutzen Sie das am besten auch. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das am besten angehen, dann bitten Sie doch einfach mal die jungen Leute in Ihrem Betrieb oder auch in Ihrem Umfeld, Ihnen dabei zu helfen, entsprechenden Content zu erstellen. Dazu gehören authentische Einblicke in den Arbeitsalltag, echte Azubi-Stories und humorvolle Kurzvideos.

Ein Handwerker hält ein Digitalmessgerät in die Kamera und filmt sich dabei mit einem Smartphone auf einem Stativ für soziale Medien.
Posten Sie interessante Projekte in den sozialen Medien und sorgen Sie so für Reichweite bei Ihrer Zielgruppe © chanakon laorob / istockphoto.com

5. Weiterbildung anbieten: Wenn Sie signalisieren, dass Sie Ihre Mitarbeiter gerne in ihrer Weiterentwicklung unterstützen, dann zeigen Sie Ihnen, dass Sie auch langfristig Perspektiven schaffen möchten und Fortbildung für Sie ein wichtiges Thema ist. 

6. Gemeinschaft stärken: Regelmäßige gemeinsame Unternehmungen auch außerhalb des Arbeitsalltags fördern den Teamzusammenhang. 

7. offene, transparente und wertschätzende Arbeitsathmosphäre: Das gibt den Mitarbeitern den Raum, eventuell auftretende Probleme frühzeitig zu benennen und aus der Welt zu schaffen. Was wiederum unnötige Kündigungen vermeidet.

GUT ZU WISSEN:
Vor allem da, wo Betriebe sich untereinander austauschen, entstehen wertvolle Ideen. Wer Einblicke in die Strategien anderer bekommt, etwa bei Netzwerktreffen, Innungen oder gemeinsamen Projekten, entdeckt oft einfache Maßnahmen, die sich übertragen lassen. Der größte Gewinn liegt dabei weniger in der Nachahmung einzelner Aktionen als im gegenseitigen Lernen, was bei jungen Menschen wirklich ankommt.

Diese Argumente wirken zusätzlich überzeugend

Im Jahr 2024 blieb rund die Hälfte aller offenen Stellen im Handwerk unbesetzt und das, weil es bundesweit keine passenden Arbeitslosen gab. [6] 131.000 Ausbildungsverträge wurden geschlossen, rund 30 Prozent aller Azubis sind in Deutschland im Handwerk tätig; in einem Bereich also, der immerhin pro Jahr einen Umsatz von fast 760 Milliarden Euro erwirtschaftet. [7] Und damit durchaus lukrativ ist. 

Nachwuchs zu gewinnen, ist also wichtiger denn je. Das Handwerk hat weit mehr zu bieten, als viele vermuten, und genau das muss im Wettbewerb um junge Talente sichtbar werden. Ob auf Messen, in Jugendzentren oder bei Tagen der offenen Tür. Präsentieren Sie die Vielfalt Ihres Berufs aktiv, praxisnah und mit Blick auf echte Chancen. Zeigen Sie nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Perspektiven, die Ihre Branche eröffnet. Ein starkes Argument ist dabei das Gehalt ab dem ersten Tag. Diese sofortige finanzielle Unabhängigkeit ist ein klarer Vorteil gegenüber schulischen Ausbildungen. Hinzu kommt, dass Handwerksmeister heute oft genauso gut oder sogar besser verdienen als Akademiker. Wer bereit ist, sich zu engagieren und weiterzubilden, kann sich im Handwerk eine stabile und lukrative Karriere aufbauen. Attraktive Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzuschüsse, Hilfe beim Führerschein oder geförderte Weiterbildungen unterstützen diesen Weg und stärken die Bindung. Neben finanzieller Perspektive spielt auch die Sinnhaftigkeit der Arbeit eine immer größere Rolle: In klimarelevanten Bereichen wie Energie oder Solar gestalten junge Menschen aktiv die nachhaltige Zukunft mit. Das Handwerk bietet damit ein Betätigungsfeld, in dem man unmittelbar und in einem krisensicheren Umfeld etwas bewegen kann.

Auch das Bild des Handwerks hat sich gewandelt. Hat man es früher oft mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden, werden heute viele Aufgaben durch moderne Maschinen und technische Hilfsmittel unterstützt. Das macht nicht nur den Arbeitsalltag leichter, sondern öffnet beim Thema Ausbildungsplatz die Türen für neue Zielgruppen, insbesondere für Frauen, die sich in traditionell männlich geprägten Berufen zunehmend behaupten und dort wertvolle Impulse setzen können.

Fachkräftemangel: Frauen sind ein Teil der Lösung

Vielfalt im Team steigert Produktivität und Kreativität, und positive Vorbilder zeigen, dass Frauen im Handwerk genauso erfolgreich arbeiten wie Männer. Ob beim Steuern großer Baumaschinen oder in Führungsposition: Frauen sind heutzutage strategisch wichtig für die Nachwuchsgewinnung. Rund 16 Prozent der Meisterprüfungen wurden allein im Jahr 2024 von Frauen abgelegt und rund jeder vierte Handwerksbetrieb wird von Frauen ge- oder mitgeführt. [8] Was ein durchaus interessanter Aspekt für die Betriebsnachfolge ist. Doch obwohl diese Zahlen einen Fortschritt und eine Veränderung zeigen, steckt hier gerade bei der Suche nach geeignetem Nachwuchs noch eine Menge – wie es der Zentralverband des Deutschen Handwerks nennt – Entwicklungspotenzial. Auch eine Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft aus dem März 2025 mit dem Titel „Fachkräftemangel in Handwerksberufen – Frauen sind ein wichtiger Teil der Lösung“ belegt, dass hier noch viele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen schlummern.

Eine junge Frau mit Gehörschutz und Brille schiebt ein Holzbrett an einer Tischkreissäge in einer Schreinerei.
Frauen spielen im Handwerk eine immer größere Rolle; umso wichtiger ist es, sich jetzt auch um weiblichen Nachwuchs zu bemühen © miriam-doerr / istockphoto.com

Frauen sind im Handwerk nach wie vor unterrepräsentiert: Nur jeder vierte Beschäftigte in einem Handwerksberuf ist weiblich. Und dieser Anteil hat sich seit 2013 nicht verändert. Gleichzeitig zeigt sich jedoch eine interessante Entwicklung: Die Verschiebung in der Beschäftigtenstruktur hin zu den Meistern wird maßgeblich von Frauen getragen. Zwischen Juli 2023 und Juni 2024 waren knapp 30.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Handwerksmeisterinnen tätig. Das sind gut 7.000 mehr als 2013 und der Meisteranteil unter den Frauen stieg von 13,3 auf 17 Prozent. Bei den Männern blieb die Zahl der auf Meisterniveau Beschäftigten im gleichen Zeitraum nahezu unverändert. Interessanterweise verlief das Wachstum in männerdominierten Gewerken wie dem Hoch- und Tiefbau besonders dynamisch, denn hier hat sich Zahl der beschäftigten Meisterinnen mehr als verdoppelt. [9] Eine solche Entwicklung hat entscheidende Vorteile: 

  • Diversität stärkt Teams: Frauen bringen neue Perspektiven, Innovationskraft und Kommunikationsstärke ins Unternehmen.
  • Vorbilder schaffen Wirkung: Sichtbare Frauen in Führungsrollen machen Ausbildungen attraktiver für junge Frauen. 
  • Zukunftsfähigkeit sichern: Ein signifikanter Zuwachs weiblicher Fachkräfte, insbesondere bei Meisterinnen, trägt aktiv zur Modernisierung und Stabilität des Handwerks bei. 

Fazit

Der Nachwuchsmangel im Handwerk ist kein kurzfristiges Problem, sondern das Ergebnis struktureller Veränderungen. Diese reichen vom demografischen Wandel über ein veraltetes Image bis hin zu neuen Ansprüchen junger Menschen an Beruf und Arbeitskultur. Nur wenn das Handwerk modern, sichtbar und ansprechend auftritt, praxisnahe Zugänge schafft und attraktive Entwicklungsperspektiven bietet, wird es langfristig ausreichend Nachwuchs für seine vielfältigen und gesellschaftlich unverzichtbaren Berufe gewinnen können.

Quellen

[1] „12,9 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter“. Statistisches Bundesamt, https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/08/PD22_330_13.html. Zugegriffen 11. August 2025.

[2] Dgb-bestellservice.de, https://www.dgb-bestellservice.de/broschuere-gute-renten-im-handwerk.html. Zugegriffen 18. August 2025.

[3] „Handelsblatt“. Handelsblatt.com, https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/handwerk-personalmangel-trotz-wirtschaftskrise-125000-chefs-gesucht/100113149.html. Zugegriffen 18. August 2025.

[4] ebd.

[5] „Meisterprüfungen rückläufig“. HANDWERK BW, 13. September 2022, https://handwerk-bw.de/aktuelles/news-pressemeldungen/newsdetail/meisterpruefungen-ruecklaeufig.

[6] Iwkoeln.de, https://www.iwkoeln.de/studien/lydia-malin-helen-hickmann-fachkraeftemangel-in-handwerksberufen-frauen-sind-ein-wichtiger-teil-der-loesung.html. Zugegriffen 15. August 2025.

[7] De, Bundeswirtschaftsministerium. „Evaluierung des Vierten Gesetzes zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften (4. HwO-Novelle)“. Bundeswirtschaftsministerium.de, https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Evaluationen/evaluierungsbericht-4.hwo-novelle.pdf?__blob=publicationFile&v=8. Zugegriffen 18. August 2025.

[8] „Frauen im Handwerk“. Zdh.de, https://www.zdh.de/ueber-uns/fachbereich-soziale-sicherung/frauen-im-handwerk/. Zugegriffen 18. August 2025.

[9] Iwkoeln.de, https://www.iwkoeln.de/studien/lydia-malin-helen-hickmann-fachkraeftemangel-in-handwerksberufen-frauen-sind-ein-wichtiger-teil-der-loesung.html. Zugegriffen 15. August 2025.

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